Aktivitäten, Projekte und Ausstellungen

Von April 2015 bis Dez. 2020 – Beteiligung am Projekt der “Offene Ateliers” in der Klingenberger Altstadt in Zusammenarbeit mit dem Verein Kunstraum in Churfranken e.V. und der Stadt Klingenberg a. Main. Zuletzt war ich im Atelier “irgendwieanders”, Hofstraße 3, 63911 Klingenberg zu finden. Eine Stadt wird zum Atelier

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25.11.2020 Orange your City – Burn Orange – Orange the World
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

Durch eine Vorankündigung des Zonta-Club Aschaffenburg in der Zeitung, wurde ich auf diese Aktion aufmerksam. Die Vereinsführung war von meinem Vorschlag sofort begeistert, bei einem so wichtigen Thema mitzumachen und so konnte ich Kontakt mit der Zonta-Präsidentin Frau Dr. Trube aufnehmen und alles in die Wege leiten.

Die Vorbereitungen im Verein
Aktion in Klingenberg
Meine News-Artikel (Autor: Ilona Meisenzahl)
Main Echo- Artikel


2020 Aktion beim Herbstmarkt in Klingenberg

Der Herbstmarkt stand dieses Jahr unter dem Motto “Künstlermarkt”. Die Stadt Klingenberg hat drei Telefonzellen zur Verfügung gestellt, die Vereinsmitglieder gestalten konnten und die später als Büchertauschbörsen aufgestellt werden sollen. Am Künstlermarkt wurde mit diesem Projekt gestartet und anschließend in ca. 180 Arbeitsstunden fertiggestellt.
Kunstraum-Aktion “Telefonzellen”


2019 Aktionen beim Herbstmarkt in Klingenberg

Malen für die Kleinen vorm Atelier irgendwieanders und gleich nebenan hatte Alois seine Druckerpresse aufgebaut. Wir hatten viel Spaß und selbst die Kleinsten haben tolle Bilder gemalt.


2018   Ein Sommertag im Atelier – mit Kindern macht es besonders viel Spaß

Mit Lena habe ich einen wunderschönen Malnachmittag🎨 bei mir im Atelier verbracht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Lena war von dem Nachmittag begeistert und hat toll mitgemacht. Wir haben auch noch die Hühner🐔🐔🐔 von Birgit besucht und den kleinen Kater Hajo🐱 – und durften einen Blick auf Nachbars frisch geschlüpfte Wasserschildkröten 🐢werfen. Es hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht.


Mein Sommer-Projekt 2017 im ehemaligen “Atelier im Rentamt”, Klingenberg

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2016 Projekt “Schuhe für die Gass” in der Klingenberger Altstadt. Initiiert und durchgeführt von den Mitgliedern  des Vereins Kunstraum in Churfranken e.V.
“Uff de Gass” in der Klingenberger Altstadt.

Wie bereits 2015 bei den Stühlen, wurde auch 2016 wieder die Bevölkerung dazu aufgerufen sich an dieser Aktion zu beteiligen. Im Vorfleld wuden alte, ausrangierte Schuhe für die Aktion gesammelt. Jeder Besucher konnte welche mitbringen oder in den Ateliers und der Touristeninformation abgeben. Mit viel Spaß wurden die Schuhe “uff de Gass” farbenfroh und oftmals sehr kreativ bemalt. Die bunten Schuhe führen nun “uff de Gass”  zu den Ateliers. Ganz nach der Idee: Eine Stadt wird zum Atelier.


2016 – Projekt “40 Sonnen” zum 40jährigen Bestehen des Kindergarten Sonnenschein, Klingenberg a. Main.

Die Sonnen stehen und hängen in den Ortsteilen verteilt. Während des ganzen Jahres konnte man an einem Gewinnspiel teilnehmen. Wer die meisten Sonnen-Standpunkte ausfindig machte, konnte im November an einer Verlosung des Kindergartens, mit attraktiven Preisen, teilnehmen.

Kindergartenkinder gestalten mit der Künstlerin Mira’Mee Sonnen für das Projekt.


2015 – Projekt  “Stuhl für die Gass” in der Klingenberger Altstadt initiiert und durchgeführt von den Mitgliedern  des Vereins Kunstraum in Churfranken e.V.

Während der Öffnungszeiten der Ateliers stehen die fertigen Stühle “uff de Gass” und laden zum verweilen ein. Hier kann ein Austausch zwischen Bürgern, Besuchern und Künstlern entstehen. Diese besondere Atmospäre in der Altstadt lässt an frühere Zeiten erinnern, als das Leben auf den Gassen stattgefunden hat.
Die fertigen Stühle werden auch bei Veranstaltungen “uff de Gass” benutzt. So kann jeder, ob groß und klein, der einen Stuhl gestaltet hat immer wieder sein Kunstwerk bewundern und die künstlerische Gestaltung jedes Einzelnen wird gewertschätzt.


Ateliergemeinschaft 3Eck
mit Petra Strätz und Antje Bahmer

April 2015 – August 2015  Hauptstraße 14, Klingenberg a.Main

Eröffnungsveranstaltung der “Offenen Ateliers” in der Klingenberger Altstadt am 18.04.2015

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Ausstellungsausschreibung KUNSTRAUM.miltenberg e.V.   –  März 2014
1.Platz mit dem Objekt „Die rosarote Brille“

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Statement:

Sozialkritische Hinterfragung der Konsumgesellschaft, die gerne wegschaut, wenn es um Probleme (jeglicher Art) geht. Die Menschen setzten sich gerne eine rosa-rote Brille auf:

– “das geht mich nichts an”
– “es betrifft mich nicht”
– “es wird schon Alles gut”
– “wird schon nicht so schlimm sein”
–  “ist ja so weit weg”

…aber die „Weltprobleme“ gehen uns Alle an. Hinter die Kulissen schauen!

Jeder kann etwas beitragen für eine kleine Verbesserung. Mit hinschauen fängt es an, auch wenn es schwierig ist!

Die Europalette drückt durch ihre Masse und Gebrauchsspuren die Schwere der Probleme aus und auch das erschwerte Hinsehens durch die engen Lattenschlitze. Im Gegensatz dazu steht die rosa Farbe, die Verniedlichung assoziieren soll.

 


Kleine Galerie – Im Barockhaus

Am Schnatterloch, Hauptstraße 158, Miltenberg a. Main

Juni – Oktober 2013

Ausstellung Zeitgenössischer Kunst von der Malerin Ilona Mira’Mee Meisenzahl und dem Mosaikkünstler Ralf M. Seiler

Vernissage am 2. Juni 2013

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Auftragsarbeiten – Auswahl

Portrait eines Brautpaares als Hochzeitsgeschenk

Softpastell auf Pastelmat
30 x40 cm
2020

Die Goldene Weinbeere I

Alter Rebstock patiniert in Bronzeoptik mit Powertex bronze
Kugel/Traube Vergoldung 23,75 Karat Blattgold auf Eisenständer
12 cm x 12 cm, Höhe gesamt 46 cm
2014

Auftragsarbeit / Ankauf Landratsamt Miltenberg
Ehrenpreis des Landkreises Miltenberg für das Weingut Sturm, Bürgstadt
anlässlich der Verleihung zur Wein-Gala im November 2014, in Würzburg.

Statement

Als Sinnbild der Weinbautradition im Hause Sturm wurde ein alter Rebstock als Grundkonstrukt ausgewählt, der für Beständigkeit und gute Qualität der Weine im Weingut Sturm steht.

Die vergoldete Weintraube symbolisiert die „goldenen Tröpfchen“, die Familie Sturm immer wieder kreiert.

Portrait

Bleistift auf Aquarellpapier
30 x 40 cm
2014

W-W-W    Wasser-Wald-Wein

Acryl auf Leinwand mit Pigmenten
Grundierung Y-HarmonY-S
mit Schattenfugenrahmen schwarz/gold
40 x 50 cm
2013

Auftragsarbeit/Ankauf Landratsamt Miltenberg
Ehrenpreis des Landkreises Miltenberg für das Weingut Kremer, Großheubach.
Anlässlich der Verleihung zur Wein-Gala im November 2013, in Würzburg.

Statement

W-W-W    Wasser-Wald-Wein

Für den Begriff Wasser ist der Main kontourenhaft dargestellt. Das milde Klima im Maintal ist mit verantwortlich für die gute Qualität der hier angebauten Weine.

Für Wald stehen die Außläufer des Spessart. Hier die angedeuteten Kontouren oben links, in der angedachten Verlängerung die Weinlage des Bischofsberges, rechts der Engelberg.

Für Wein werden alte Rebstöcke dargestellt, die die Tradition des Weinbaus und die immer wiederkehrende, beständig gute Qulität der Weine ausdrücken.

Der gewählte Bildtitel „W-W-W“ ist aber auch als eine Anspielung auf das Internetzeitalter zu sehen und somit als Symbol für einen modernen Weinbaubetrieb gedacht.

Die aufgestreuten goldfarbenen Pigmente runden das Bild ab und sollen einen geheimnisvollen Aspekt ausdrücken – das gewisse „Etwas“ beim An- und Ausbau der Weine.

Der schwarz-braune Hintergrund steht für bodenständiges, erdverbundenes Handwerk im Einklang mit der Natur, aus dem die prämierten Weine hervorkommen. Damit soll auch die Bedeutung der Böden beim Weinanbau ausgedrückt werden. Die Bodenqualität und auch der Sandstein tragen zu dem besonderen Geschmack der Weine bei.

Die Farbe Gold, das edelste Metall das wir kennen,  wurde gewählt um die besondere Note der Weine zu  unterstreichen. Gold steht somit symbolhaft für die „goldenen Tröpfchen“, die  Familie Kremer aus diesem Zusammenspiel immer wieder hervorbringt.